Die insgesamt 1.500 qm große Wandverkleidung aus zwei verschiedenen Edelstahl-Architekturgeweben im Europasaal, dem Konzertsaal des Eurogress Aachen, sorgt für eine verbesserte Raumakustik und brilliert zudem durch ihre ästhetischen wie funktionalen Eigenschaften.
Das Mönchengladbacher Büro Klein/Haller, Büro für Innenarchitektur und Design, entschied sich bei der Wandverkleidung des Konzertsaals für Architekturgewebe von GKD. Im Konzertsaal kamen 600 qm des Gewebes Baltic horizontal gewölbt über der Empore zum Einsatz sowie 230 qm raumhohe Wandpaneele im Erdgeschoss des Saals, bestehend aus einer Sonderanfertigung des Edelstahlgewebes Lamelle mit dreifacher Anzahl an Kettseilen und 37 % offener Fläche. Im oberen Saalbereich erfolgte die Befestigung des flexiblen Gewebes mittels horizontal in unterschiedlichen Radien gewölbten Rahmen. Im unteren Bereich wurden die Gewebepaneele auf akustisch optimierte MDF-Platten aufgebracht.
Neben seiner Feinheit, Dichte und Robustheit, der akustischen Neutralität und Luftdurchlässigkeit überzeugt das GKD-Architekturgewebe durch seine außergewöhnliche Ästhetik – auch als „Leinwand“ für Lichtinszenierungen – ungetrübt von störender Gebäudetechnik, die sich vollständig verborgen hinter den Gewebepaneelen der matt schimmernden Wandverkleidung befindet.
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